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Elchsuche Teil 2 zwischen Bergen und Aarhus

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Tag 12 - Fahrt von Lysebotn nach Byrkjedal

Veröffentlicht am 28.06.2022

86km, Von 0 auf 930m in den Schnee, wolkig mit sonnigen Abschnitten, 10°C Berg, 19°C Tal.

Das Wetter war perfekt für diese anstrengende Etappe. Nicht zu kalt und nicht zu warm. Da haben die Norweger tatsächlich 1984 einen Kehrtunnel gebaut, damit man Lysebotn auch auf dem Landweg erreichen kann. Mal eben 550m hinein in den Berg und wieder 550m hinaus und dabei noch 140 Höhenmeter überwunden. Etwas gruslig war es in dem unverkleideten Tunnel schon, zumal man auf der gleichen Seite hinaus kommt wie man hinein gefahren ist. (Foto links)

Die 640 Höhenmeter bis zum Café schienen noch ganz einfach. 30% Akku verbraucht auf 6km Strecke. Wir haben den Akku am Café noch auf 95% laden können und sind nach 90min. Rast weitergefahren. Nochmal fast 300m bergauf und es wurde immer kälter. Schneereste begleiteten uns und die Landschaft wurde rau und schroff. Aber immer noch jede Menge Seen, die die ganzen Wasserfälle speisen, die wir zuvor von unten gesehen hatten.

 

 

 Der halbe Tag war schon vorbei und immer noch 70km zu fahren. Zum Glück ging es nun die meiste Zeit bergab, abgesehen von einigen Ausnahmen. Die Restkilometeranzeige stieg zwar stetig, aber leider nicht genug. Die letzten 10km sind wir dann ohne Motorunterstützung gefahren. Mit glühenden Hintern sind wir dann doch noch am frühen Abend in Byrkjedal angekommen. Ein kleines Dorf inmitten der Berge.

Es sind wieder wunderbare Fotos entstanden. Seht selbst im Reisealbum :-)

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Tag 11 - Aufenthalt in Lysebotn

Veröffentlicht am 27.06.2022

19°C, leicht bewölkt, kurzer leichter Nieselregel am Morgen, sonst trocken.

Der ursprüngliche Plan war eine Wanderung zum Kjeragbolten. Der runde Felsen, der zwischen zwei großen Felsen "steckt" und den man begehen kann. Leider war der Weg nicht als Wanderung ausgeschrieben, eher als eine Klettertour. Wir hatten nicht das nötige Equipment, geschweige denn die nötige Kondition. Also genossen wir die Natur, nach einem kurzen Schauer am Morgen auch das relativ warme, trockene Wetter. Der Wasserfall von gestern Abend wurde auch wieder "handzahm" und die Robben waren auch wieder da. Größere, sich langsam bewegende Schatten im Wasser ließen nur den Schluss zu, dass es sich hier um Schweinswale handeln muss. Man sah sie nur direkt unter der Wasseroberfläche.

Außer dem Geräusch der hunderten Wasserfälle hörte man nur ein paar Vögel zwitschern. Kein Autolärm......nichts weiter. Wir beschlossen kurzerhand ein Stück die Serpentinen hinauf zu fahren. Die Strecke, die für morgen geplant ist. Hoch auf den Gipfel, 7km Strecke und knapp 1km in die Höhe. Der Tunnel ist 1,1km lang und führt im Bogen hinauf durch den Berg. Eingang und Ausgang sind auf der selben Seite des Berges. Faszinierend. So ohne Gepäck geht es ganz gut. Auf einem Foto erkennt man die Strecke bis zu einem Café hinauf auf dem Gipfel.

Eine andere Strecke auf der anderen Seite des Fjords führte uns hinauf zu einem tollen, großen, über mehrere breite "Treppen" hinabrauschenden Wasserfall. Diesen hätten wir ohne E-Bikes niemals gefunden.

Am Abend sahen wir noch ein paar Basejumper hinab den Hang gleiten. Respekt!

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Tag 10 - Fahrt von Stavanger nach Lysebotn

Veröffentlicht am 27.06.2022

83km, davon ca. 40km mit der Fähre, 20°C, leichter Regen.

 

Wir wussten, wir hatten nur wenig Zeit bis zum beginnenden Regen. Deshalb ging es mit größter, elektrischer Unterstützung los zur Fähre in Lauvvik. Es fahren in den Lysefjord nur zweimal am Tag Fähren, die auch nicht kostenfrei sind. Wie gut das wir zwei Tage zuvor mit dem Schnellboot in den Fjord fuhren und die Aussicht bei strahlendem Sonnenschein kennen. 

Auf der Fähre nahm der Regen immer mehr zu und nach dem Anlanden in Lysebotn war der dortige Wasserfall zu einem mächtig breiten, lauten und tosenden Ereignis geworden. Wir bezogen direkt daneben eine kleine Holzhütte mit Blick auf den Fjord. Einfach Traumhaft.

Nach einem kurzen Nickerchen klarte es auf, der Regen hörte auf und bei einem Spaziergang am Hafen entlang sahen wir die ersten kleinen Robben. Total süß wie sie einen mit den großen Kulleraugen aus dem Wasser heraus ansehen. Für ein Foto waren sie leider zu weit weg. Ihr müsst es uns glauben.

Unsere nassen Sachen konnten wir dort gut trocknen. Die Nacht war durch die ganzen Wasserfälle ziemlich laut, aber dennoch unheimlich erholsam. Noch besser war das Aufwachen. Aber dazu mehr im nächsten Teil.

PS: Wir haben hier ein nettes, kleines Gästebuch. Wir würden uns freuen, wenn ihr einen kurzen Kommentar hinterlasst. Wir sind schon sehr neugierig, wer sich so alles unsere kleine Internetseite mit den Reiseblogs ansieht. Lieben Dank dafür!

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Tag 9 - Aufenthalt in Stavanger - Preikestolen

Veröffentlicht am 25.06.2022

24°C, leicht bewölkt, sonnig

Eigentlich das perfekte Wetter für den Aufstieg zum Preikestolen. Der Express Bus zum Startpunkt fuhr pünktlich um 8 Uhr los. Hindurch durch den längsten Unterwassertunnel Europas. 14,4km. Sehr beeindruckend.

Ankunft  am Base-Camp um 8:50Uhr. Die Rückfahrt war vom Busunternehmen für 14Uhr geplant. Also haben wir 2 Stunden für 4km hinauf und 2 Stunden hinab, sowie eine Stunde zum ausruhen. Soviel zur Theorie.

Im Internet gab es zuvor die schönsten Fotos von Holzplanken-Wege über die Hochsumpfgebiete...wir freuten uns drauf. 

Der erste Anstieg (400m) war heftig. Wir dachten schon wir gehen die zu überwindenden Höhenmeter von ca. 350m gleich auf den ersten Metern. Leider lagen wir da falsch. Bis auf die wenigen Meter über schöne Holzplanken-Wege ging es die ganze Zeit bergauf. Über Felsen und Stufen die dort verbaut waren. Die Stufen waren allerdings riesig. Mit meinen langen Beinen waren sie noch gut zu bewältigen, aber die arme Vonni hatte ihre liebe Mühe. Für sie war jede Stufe gleich wie das Erklimmen eines Felsbrocken.

Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben den Aufstieg nach 2/3 der Strecke abgebrochen. An dieser Stelle war ein schöner Bergsee, den auch einige zum baden nutzten. Schließlich mussten wir die ganze Strecke (3km) wieder zurück kraxeln. 3km klingen jetzt nicht viel und die Fotos lassen nur erahnen wie mühsam es war.

Auf jeden Fall sind wir wieder heile unten angekommen und hatte noch 45min. Zeit bis der Bus losfuhr. Da wurde uns bewusst, dass wir es niemals in der vorgegebenen Zeit bis zum Preikestolen geschafft hätten.. Also alles richtig gemacht und die müden Knochen ins Hotel geschleppt.

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Tag 8 - Aufenthalt in Stavanger

Veröffentlicht am 24.06.2022

29°C wolkenlos, sonnig.

Heute Sightseeing in Stavanger. Erster Punkt die bunten Häuser der Innenstadt. Wunderschön. Danach zum Dom.......sieht sicher toll aus.....hinter dem Gerüst und dem Sichtschutz. Den Eingang dazu fanden wir nicht. Tssssss. Und sowas zu den beginnenden, lokalen Ferien. Aber es gab ja noch die Altstadt. Zum Glück wurde diese damals nicht abgerissen. Denkmalschutz ist schon was feines.....für den Außenstehenden.

Kurz vor knapp dann doch die Entscheidung den Lysefjord vom Schnellboot aus zu erforschen. Tickets gab es noch, und nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Boots- bzw. Platzvergabe ging es los. Knapp 80km/h und ca. 35min. später im Lysefjord, die erste Station eine im Fels gelegene Höhle. Dort haben früher die Bauern ihre Ernte versteckt. Zugang nur vom Wasser aus. Pfiffig.

Zweite Station der Preikestolen. Das Felsplateau das morgen auf uns wartet. Allerdings haben wir gehört das wir nicht die einzigen sein werden. Ferien sei Dank. Aber egal.- Wir würden uns ärgern wenn wir die Wanderung nicht machen würden.

Dritte Station dann der Whiskey-Wasserfall. Oberhalb dieses Wasserfalls lebte früher ein Bauer der heimlich Whiskey destilliert hat. Als man ihm auf die Schliche kam und ihn verhaften wollte, hat er sämtlichen Whiskey den Wasserfall hinunter gespült. Daher der passende Name. Eine lustige Geschichte. Nach dieser Abkühlung durch den Wasserfall ging es auf dem schnellsten Weg zurück nach Stavanger. Es hat mächtig viel Spaß gemacht, so schnell über das Wasser zu "fliegen".

Nach dem Abendessen dann zurück zum Hotel. Geplante Abfahrt morgen zum Preikestolen ist 8 Uhr........gääähhhnnn.

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Tag 7 - Fahrt von Haugesund nach Stavanger

Veröffentlicht am 23.06.2022

182km davon 51km mit dem Rad und der Rest mit der Fähre, 14 - 15°C bewölkt, trocken. Zum Abend hin wärmer und sonnig.

 

Die 51km quer durchs Land zogen sich heute extrem. Es war relativ kühl und es sah nach Regen aus. Der blieb aber zum Glück aus. Wir wussten, dass es nach 51km eine Fähre nach Stavanger gibt. Aber diese Strecke wird nur Vormittag und Nachmittag befahren. Deshalb sind wir relativ zügig nach Nedstrand, zur Fähre gefahren. Natürlich sind wir auch diesmal wieder landschaftlich voll auf unsere Kosten gekommen. 

 

In Nedstrand hatten wir eine schöne, windgeschützte Bank gefunden und warteten dort 1,5 Std. auf die Fähre. Diese kam nur unwesentlich zu spät und nahm uns mit bis nach Stavanger. Allerdings  mit einem großen Umweg. Die Fähre fuhr erstmal einen Fjord hinauf und erst danach Richtung Süden nach Stavanger. Fahrzeit etwas mehr als 3 Stunden. Das Wetter wurde dabei immer besser. 

 

In Stavanger liefen wir in strahlendem Sonnenschein in den Hafen ein und waren nur kurze Zeit später im Hotel. Schnell umziehen und die warme Sonne am Hafen genießen. Tolle Fotos sind heute entstanden......seht selbst im Reisealbum.

 

Die nächsten 3 Nächte bleiben wir hier. Wandern ist nun angesagt. Lasst Euch überraschen.

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Tag 6 - Fahrt von Leirvik nach Haugesund

Veröffentlicht am 22.06.2022

81km davon 7km mit Fähre, bewölkt, trocken, 12-14°C

Heute die erste längere Strecke mit vielen Höhen und Tiefen. Aber fast immer am Wasser entlang. Mal ein Fjord, mal ein See und wieder viele Bäche und Wasserfälle.

Die Wege waren meist Landstraßen, die aber kaum von PKW´s befahren sind. Selbst die Bundesstraßen waren harmlos. Aber hier mussten wir nur wenige km fahren.

Die Landschaft, genauso wie wir es uns vorgestellt hatten. Genauso wie man sich Norwegen vorstellt. Schaut Euch die Fotos an. Es sind nicht sehr viele geworden, aber sie lassen erahnen wie schön es hier ist. Selbst die kalte Luft hat uns nichts ausgemacht. Mehr noch, es war authentisch, Norwegen halt.

Auf die Fähre mussten wir 50 min. warten. Sie war uns gerade vor der Nase weggefahren. Aber das war eine schöne Pause am Wasser. Für die Wartenden gab es einen warmen Raum und saubere Toiletten. Was uns sehr gut gefällt ist, dass die Fährfahrten für Fußgänger und Radler kostenfrei sind.

Nach der Fähre zogen sich die letzten 25km noch ein wenig in die Länge. Der Wind wurde stärker und je näher wir an Hausgesund kamen, desto voller wurde es auf den Straßen.

Regen war ab 17Uhr angesagt und unsere Ankunftszeit war 16:55Uhr .......Perfekt :-)

Akkustand nach 74km Berg.- und Talfahrt noch 15%, im Tour+ Modus. Weitere 10km wären demnach noch möglich gewesen. Dabei bitte nicht vergessen, dass wir eine Menge Zusatzgewicht mit zu bewegen hatten.

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Tag 5 - Fahrt von Fitjar nach Leirvik

Veröffentlicht am 21.06.2022

31 km, leichter Nieselregen, bewölkt, 14°C

 

Heute wird es nur eine kurze Tour, einmal quer über die Insel Stord nach Süden. Der Regen war vorhergesagt und es war trotzdem eine schöne Tour. 

Auch wenn ich mich wiederholen muss...........tolle saftige Wiesen, feuchte moosbedeckte Wälder, wilde Bäche und Wasserfälle. Traumhaft.

Selbst bei Regen kann man es genießen. Die Wege sind sehr gut zu fahren. Auch entlang der Straßen war es kein Problem da es nur wenig Autoverkehr gab.

Wir waren schon gegen Mittag auf dem Campingplatz (direkt am Fjord gelegen) und haben dort eine Hütte bezogen. Unsere Klamotten waren schnell wieder trocken.

Wir wollen uns heute noch ein wenig schonen denn morgen sind es wieder 80km die wir zurücklegen müssen.

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Tag 4 - Fahrt von Bergen nach Fitjar

Veröffentlicht am 20.06.2022

72,5km davon 21km Fähre - Strahlender Sonnenschein 19°C

Endlich wieder Radeln. Einmal quer durch Bergen fast nur auf Fahrradwegen. Die Radwege entlang der Bundesstraßen sind wirklich gut. Immer wieder gute Sicht auf die Fjorde. 

 

Nach einem steilen Anstieg ging es gefühlt meist bergab....immer wieder rauschende Bäche die in die Fjorde fließen. So satt grün ist die Landschaft mit viel Moos und duftenden Wäldern. Der Radweg Nr. 1 war gut beschildert und bot oberhalb der Fjorde immer wieder eine fantastische Aussicht.

 

Es lief fast wie von selbst bis zur Fähre in Halhjem. Kostenfrei auch für Ausländer :-) Nach 40 Minuten in einer schicken, großen Autofähre mit Ledersitzen, die Ankunft in Sandvikvag. 

Nach 6km eine Rast etwas Abseits der Straße. Hier sollte es einen Strand geben. Kieselsteine, die man auch gut Felsen nennen könnte, ragten ins Wasser, aber es war eine große Bank und ein gut ausgestatteter Grill am Ende eines Schotterweges vorhanden. Hier waren wir ganz allein direkt am Wasser. 

 

Das Hotel "Fjordhotell" liegt ebenfalls direkt am Wasser. Das Zimmer mit Aussicht auf den Fjord ist sehr geräumig. Die Fahrräder sind im Hotel untergebracht und können dort auch gleich geladen werden. 

 

Hier ist kein Großstadtlärm. Ruhe.....ein paar Möwen kreischen.......Schiffe hört man selten und das Rauschen, des gleich nebenan in den Fjord fließenden Bach, beruhigt und entschleunigt ungemein.

 

 

PS: Damit ihr die Fotos der einzelnen Tage besser findet ist der Routenverlauf, hier links im Bild, immer am Ende der Fotos des Tages gesetzt. (Reisealbum)

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Tag 3 - Aufenthalt in Bergen

Veröffentlicht am 19.06.2022

Die  ganze Nacht hat es geregnet. Gut so.......nach dem fantastischen Frühstück im Hotel erkundeten wir den Hafen bei strahlendem Sonnenschein mit nur wenig Wolken und 17 Grad. Fühlte sich aber an wie 24 Grad. 

Mit der Zahnradbahn ging es hinauf zum Floyen. Eine wunderschöne Aussicht auf den ganzen Fjord und auf Bergen wurde uns geboten. Eine kleine Wanderung zu einem Bergsee mit Klettereinheit folgte. Die ganzen Wälder waren sehr feucht und viel Wasser bahnte sich den Weg hinunter ins Tal. Bei der Kletterei hatten wir so manches Mal nasse Socken bekommen. Die Wälder hier sind nicht mit deutschen Wäldern vergleichbar. Viel Moos, viel Wasser, viele Felsen und überall Blau- und Preiselbeeren.

Nach mehreren Stunden wieder unten angekommen erstmal ins Hotel etwas Schlaf nachholen. Schließlich wird es hier nur sehr sehr spät dunkel und die Tage sind lang.

Nach dem Powernapping warm anziehen.....nunja das hätten wir uns sparen können, aber bei der anschließenden Fahrt durch die Fjorde rund um Bergen mit dem E-Scooter wurde es mit dem Wind etwas frisch. Mehrere große Kreuzfahrtschiffe ankerten hier. Unter anderem die MS Deutschland. Kenner wissen um das Schiff und deren Besatzung ;-)

Tolle Aussichtspunkte luden in der Sonne ein zum verweilen und man konnte das Leben der Menschen dort beobachten.

Noch ein Sonnenbad am Hafen und dann wieder zurück ins Hotel mit den wunderschönen Eindrücken der Stadt. Wir sind glücklich es sehen und genießen zu können. Die Fotos im Reisealbum geben nur ein Bruchteil davon wieder.

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