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Tag 23, Lagarde - Appenweier

Veröffentlicht am 09.07.2018

Zugfahrt nach AppenweierZugfahrt nach AppenweierCa. 100km Zugfahrt von Igney-Avricourt nach Straßburg

12km Fahrrad von Lagarde nach Igney-Avricourt

 

Wetter: 23°C, stark bewölkt, trocken

 

Am Bahnhof Igney-Avricourt wieder die Räder samt Gepäck über die Fußgängerbrücke gewuchtet.

Zweimal am Tag hält hier ein Zug. So auch unserer. Immer eine spannende Angelegenheit. Die 5min Verspätung kommen einem vor wie eine Ewigkeit.

Aber es hat gut geklappt.

In Straßburg dann dunkle Wolken und ein Zug der nach Appenweier fährt. Sehr praktisch. Wir wollten einfach nicht mehr nass werden auf den letzten Metern.

Als wir dann am Hotel ankamen, da fiel der Regen massenweise. Naja, so kennen wir das von Deutschland ;-)

Im Hotel gab es dann noch ein sehr sehr leckeres Überraschungsmenü und danach ein grosses, weiches Bett.

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Tag 22, Einville - Lagarde

Veröffentlicht am 09.07.2018

Leichter Regen in der SchleuseLeichter Regen in der Schleuse6 Schleusen, ca. 4 Stunden Fahrtzeit

 

Wetter: 25°C, leichter Nieselregen

 

Die letzten Schleusen galt es zu meistern. Dabei störte der Nieselregen kaum, der uns den ganzen Tag begleitete.

Nach der letzten Schleuse klatschten wir uns ab und liefen gekonnt in den Heimathafen unseres Bootes ein.

 

Auch wenn es eine sehr sehr tolle Schiffstour war..........wir freuen uns beide auf normale Betten und normales Klima beim schlafen. Achja: und Vonni freut sich auf eine spinnenfreie Zeit !

 

Die letzte Nacht auf dem Boot war kurz. Sehr kurz ;-)

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Tag 21, Nancy - Einville

Veröffentlicht am 09.07.2018

Hafen in EinvilleHafen in Einville9 Schleusen, ca. 6 Stunden Fahrtzeit

 

Wetter: 28°C, leicht bewölkt

 

Das Wetter riecht stark nach Gewitter. Es grollt aus der Ferne, aber keine Abkühlung in Sicht.

Wir entschließen uns ein Stück weiter als geplant nach Einville zu fahren. Die Aussicht auf dieser Rückfahrt durch den Kanal ist ganz anders als auf dem Hinweg.

Die große Kirche am Rand des Kanals, hat zwei unterschiedlich hohe Türme. Der eine ist ganze 4m kürzer als der andere. Damals lagen zwischen dem Bau der Türme mehrere Jahre. Da wusste man dann nicht mehr, wie hoch der andere Turm gebaut wurde. :-)

Die Nacht im Hafen verlief ruhig. Aber das schwüle Wetter ließ uns kaum schlafen.

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Tag 20, Städtetag Nancy

Veröffentlicht am 09.07.2018

Blick vom Platz Stanislav in die StadtBlick vom Platz Stanislav in die Stadt15km Fußweg durch die Stadt.

 

Wetter: 31°C leicht bewölkt.

 

Nancy, eine sehr saubere Stadt, mit vielen engen Gassen in denen man sehr gut essen gehen kann.

Merke: Je voller das Restaurant, desto besser das Essen. Wir konnten uns allerdings kaum entscheiden, sodass dann stets die besten Plätze weg waren.

Belohnt wurden wir aber zweimal mit einem üppigen, sehr leckerem Essen. Da unser Französisch nicht das allerbeste ist, und die Franzosen hier meist nicht Deutsch oder Englisch sprechen können oder wollen, bestellten wir das was am besten Klang. Wir wurden nicht enttäuscht :-)

Am Abend dann ein kurzes Gebet gen Himmel für etwas Regen und eine kleine Abkühlung.

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Tag 19, Parroy - Nancy

Veröffentlicht am 09.07.2018

KanalbrückeKanalbrücke

11 Schleusen, 6 1/2 Stunden Fahrtzeit

 

Wetter: 33°C, wolkenlos

 

Eine der anstregendsten Fahrten haben wir heute gemacht. Extreme Hitze, kaum Schatten.

Getröstet hat uns die abwechslungsreiche Landschaft, die Salzseen am Rand des Kanals, die Kanalbrücke über einem Fluß, und die Einfahrt in die Stadt Nancy.

Nach der letzten Schleuse, und die Vorbeifahrt am Moselkanal, wurde es immer lebhafter, der Kanal immer dreckiger und die Menschen immer lauter.

Nancy ist recht groß. So war es auch der Hafen, in dem wir noch ein Plätzchen für unser Boot fanden. Der Hafen sollte uns nun 2 Nächte beherbergen.

 

 

 

 

Lichtershow am Stanislav-PlatzLichtershow am Stanislav-PlatzAbends auf dem Stanislav-Platz gab es dann eine spektakuläre Lichtershow.

Ganze 27 min. wurden 5 Gebäude mit Projektoren angestrahlt, und verschiedene Künstler zeigten uns ihre Kompositionen.

Perfekt mit Musik und Illustrationen an den Häuserwänden, bezauberte uns diese Show.

In den Sommermonaten gibt es dies an jedem Abend um 22:45 Uhr. - Muss man gesehen haben! -

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Tag 18, Les trois ponts - Parroy

Veröffentlicht am 09.07.2018

Kapitän VonniKapitän Vonni12 Schleusen, davon die höchste Schleuse Frankreichs, 6 Stunden Fahrtzeit.

 

Wetter: 30°C Sonnig, keine Wolken, Bilderbuchwetter !

 

Nach dem Frühstück ging es um 10:30Uhr los, dass letzte Stück Saarkanal, bis zum Rhein-Marne Kanal. 

Hinunterschleusen in der höchsten Schleuse Frankreichs ging ohne Probleme. Die nächsten beiden Schleusen zu zweit mit einem langen Schiff voller Engländer. DIe waren aber so langsam, dass sie nicht lange mithalten konnten.

Vorbei an unserem Startpunkt, wo keine Menschenseele zu sehen war, (ich denke es lag am Sonntag) die letzten Schleusen mit kurzer Abkühlung durch die Bordbrause.

In Parroy angekommen gibt es nur einen kleinen Campingplatz und viel Natur, schattige Bäume und Erholung

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Tag 17, Mittersheim - Les trois ponts

Veröffentlicht am 09.07.2018

StorchennestStorchennest12 Schleusen, 4 Stunden Fahrtzeit

25km Fahrrad

 

Wetter: Sonnig, 33 °C, keine Wolken

 

Nach einer kurzen Abkühlung im Weiher, neben dem Saarkanal, und einem Einkauf im Tante Emma Laden, ging es wieder zurück durch die 12 Schleusen den Saarkanal hoch.

Die Hitze machte uns sehr zu schaffen. Zum Glück hatten wir einen grossen Wassertank und eine Dusche, die ausserhalb des Bootes uns Abkühlung brachte.

In Les trois ponts angekommen, fuhren wir mit dem Fahrrrad rund um die zahlreichen Weiher herum. Den Tierpark schenkten wir uns bei 33 °C Hitze, sondern fuhren durch den Wald zurück zum Anliegeplatz.

Am Boot dann fiel Vonnis Fahrrad um. Genau auf die Bootskante und das Lenkerhörnchen verabschiedete sich mit einem kurzen Blubb Blubb in den Kanal. Wird nun wohl ohne gehen müssen.

Den Rest des Tages, Abend, lassen wir bei einem Glas Wein ausklingen, und beten für ein paar Wolken für den morgigen Tag.

 

Die Fotos sind nun alle im Reisealbum zu finden !

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Tag 16, Niderviller - Mittersheim

Veröffentlicht am 09.07.2018

SchleusenfahrtSchleusenfahrtWieder 13 Schleusen, fast 7 Stunden Fahrtzeit

20km Fahrrad

 

Wetter: 31 °C, kaum Wolken

 

In Niderviller war es so ruhig, dass wir etwas länger schliefen und gegen 10Uhr die Leinen losmachten.

Vor uns lag ein langes Stück ohne eine einzige Schleuse bis zum Saarkanal. Dort bekamen wir eine Fernbedienung für die kommenen 13 Schleusen bis Mittersheim. Die letzten Schleusen waren dann kein Vergnügen mehr.

Dabei ging es vorbei an einem See nach dem anderen. Umgeben von viel Wasser schipperten wir voran.

Den ersten See, mit sauberem Wasser, benutzten wir für eine Abkühlung.

 

Mittelalterliches Dorf FènètrangeMittelalterliches Dorf FènètrangeIn Mittersheim angekommen musste ich feststellen, dass mein Fahrrad einen Platten hatte. Während Vonni sich frisch machte, wurde der Schlauch gewechselt und wir fuhren zum 5 km entfernten Fénétrange. Ein mittelalterliches Dorf mit viel Charme und einer Storchenfamilie auf dem Dach. 

In einer der Gassen war ein kleines französisches Restaurant das uns ein köstliches Mahl bot.

In den Prospekten war der abendliche Gesang des Nachtwächters, der dort seine Runden zieht, angepriesen.

Leider erklärte man uns, dass dieser Nachtwächter aufgrund seines Alters seit letztem Jahr die Wache nicht mehr abhalten kann. Ein Nachfolger wurde leider nicht gefunden.

Also fuhren wir zurück in Richtung Hafen und erkundeten dabei noch die umherliegenden Seen, in denen wir morgen sicher mal baden werden.

Die Fotos von Tag 12 und 13 sind nun auch im Reisealbum !

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Tag 15, Saverne - Niderviller

Veröffentlicht am 09.07.2018

Schiffshebewerk ArzvillerSchiffshebewerk Arzviller13 Schleusen, 6 Stunden Fahrtzeit, 1 Schiffshebewerk, 2 Tunnel.

 

Wetter: Sonnig, wenig bewölkt, 29°C

 

Der Tag begann mit einem Spaziergang durch Saverne und über den Markt. Frische Lebensmittel gekauft und los ging es wieder zurück.

Diesmal klappte die Kettenschleusung hervorragend. Das lag wohl auch daran, dass wir mehr oder weniger alleine unterwegs waren. Teilweise aber ein ganz schöner Kraftakt, das Boot an Ort und Stelle zu halten. Es war sehr windig und wir trieben ständig zur Seite.

Vor dem Schiffshebewerk hielten wir an und stärkten uns mit Brot, Käse und Marmelade.

Mit den Fahrräder ging es dann die alte Schleusenstrecke entlang, hoch zum oberen Punkt des Schiffshebewerks.

Tunnel Nr. 1Tunnel Nr. 1Ganze 17 Schleusen musste man damals auf kurzer Strecke durchfahren, um nach oben, oder unten, zu kommen. Das dauerte einen ganzen Tag lang.

Wir hatten es da besser. Auch wenn wir diesmal nicht alleine in der Badewanne nach oben gezogen wurden, ist es doch ein mulmiges Gefühl.

 

Oben angekommen dann die Durchfahrt der beiden Tunnels. Kannten wir ja auch schon von der Hinfahrt, aber diesmal fuhren wir ganz alleine hindurch. Obwohl der eine Tunnel 2,4km lang und die Fahrt 15min. dauerte, konnte man gleich zu Anfang den Tunnelausgang sehen.

Schnurgeradeaus ging es durch den Berg. Das Wasser war spiegelglatt und die gelben Lampen spiegelten sich darin.

Die Fotos sehen toll aus ;-)

 

Nach den Tunnels dann die Ankunft in einem kleinen Hafen bei Niderviller.

Nachdem der Hafenmeister sein Obulus bekam, aßen wir gleich neben unserem Boot an einem Picknicktisch zu Abend.

Diesmal hatte der Wein 1Promille weniger. Das kam mir, Stephan, sehr zu Gute ;-)

 

Umschwirrt von riesengroßen Hornissen genießen wir die Abendsonne, gemeinsam mit 4 weiteren Booten, die hier liegen.

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Tag 14, Lutzelbourg - Saverne

Veröffentlicht am 09.07.2018

Einfahrt Schleuse SaverneEinfahrt Schleuse Saverne9 Schleusen, ca. 3 Stunden Fahrtzeit

 

Wetter: Sonnig, kaum bewölkt, 30°C

 

Nach der ersten Schleuse, direkt nach dem Start, dann die nächste Aufregung. Vor der zweiten Schleuse, deren Ampel ausgeschaltet war, ein Boot mit einem Schweizer Ehepaar darauf. Ziemlich aufgebracht, da nichts mehr ging. Alle Schleusen ausgefallen. Grund: es wurde in der Nähe seit zwei Tagen nach einer älteren Dame gesucht. Alle Spürhunde führten die Gendamerie immer zum Kanal. Daraufhin wurde alles gesperrt und Taucher haben die Schleusen durchsucht. 8 sollten es noch sein bis Saverne.

Da wir aber kein Zeitdruck hatten, konnten wir uns gemütlich am Ufer festmachen und genossen die Ruhe.

Nach ca. 2 Stunden ging es dann weiter. Dank der Kettenschleusung, kamen wir durch die 8 Schleusen schnell hindurch.

SonnenuntergangSonnenuntergangDie Einfahrt nach Saverne war spannend. Die letzte Schleuse mitten in der Stadt ließ uns ca. 3 Meter hinunter in den Hafen der Stadt. Beobachtet von einigen Schaulustigen am Ufer, meisterten wir die Schleusung fast perfekt.

Schnell im Hafen mal geduscht und ab zum Public Viewing. Der Biergartenbesitzer gab sein bestes, aber Frankreich übertrug das Spiel nur im Pay TV. Also die erste Halbzeit am Handy geschaut und in der Halbzeitpause den Biergarten gewechselt. Es gab auch noch einen mit Pay TV im Dorf. Aber so toll war das Spiel ja nun nicht. Wann verliert Deutschland schonmal 0:2 gegen die Koreaner? Nicht so oft :-)

Nachdem ich meine Bewerbung zum Bundestrainer abgeschickt hatte, bummelten wir noch durchs Dorf, um im Anschluss den Sonnenuntergang auf dem Boot zu genießen.

Morgen wird es ein weiter Weg für uns und das Boot ;-)

Es geht dann die ganze Strecke wieder zurück bis zum Schiffshebewerk Arzviller.

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Tag 13, Gondrexange - Lutzelbourg

Veröffentlicht am 09.07.2018

Schiffshebewerk ArzvillerSchiffshebewerk Arzviller2 Tunnel, Schiffshebewerk, 4 Schleusen, 6 Stunden Fahrtzeit

Wetter: Sonnig, vereinzelte Wölkchen, 27 °C

Nach dem Frühstück, (Croissant, Baguette, Marmelade und Käse) ging es durch die beiden Tunnels. Beeindruckend und schön kühl. Das gelbe Licht darin gab dem Tunnel etwas unheimliches. Wasser plätscherte an den Wänden hinunter.

Danach dann das Schiffshebewerk. Nur kurz haben wir warten müssen und wurden als einziges Schiff hinabgelassen. Ganz schön aufregend. Aber mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team.

Nach den 4 Schleusen im Anschluss, kam eine lange schleusenfreie Strecke. Wunderschöne Landschaft, begleitet von Störchen und Bussarde, die ihre Mahlzeit in den Wiesen suchten.

 

 

 

Blick ins TalBlick ins TalIn Lutzelbourg angekommen, starteten wir eine kleineRadtour hinauf zur Burgruine. Von dort hatten wir einen fantastischen Rundblick auf das Tal.

Im Dorf wurden noch ein paar Vorräte nachgekauft und der Abend auf dem Boot mit einem Glas Wein verabschiedet.

Burgruine LutzelbourgBurgruine Lutzelbourg

Tag 12, Straßburg - Lagarde - Gondrexange

Veröffentlicht am 09.07.2018

19m Schleuse Rechicourt19m Schleuse Rechicourt80km Bahn, Straßburg - Igney-Avricourt

15km Fahrrad, Igney-Avricourt - Lagarde

7 Schleusen, ca 4 Stunden Fahrtzeit Boot

 

Wetter: Sonnig, leicht bewölkt, 24 °C

 

Endlich mal eine entspannte Zugfahrt. Kein Stress, sauberer Zug, pünktlich.

Dann der Ausstieg in Igney-Avricourt. Wir waren die einzigen. Tür auf- Deutsche raus- Tür zu. Kurz verschnauft und umgesehen. Bahnsteig aus Wiese. Schön weich. Na das ist ja mal ein schön begrünter Bahnsteig. Gut. Ausgang? Hmmm, mal sehen. Irgendwo auf der anderen Seite der Bahngleise. Aufzug? Nö. Treppe? Jawoll. Wenigstens etwas. 

Nach dem Kraftakt dann durchs französische Hinterland geradelt. An der Kirche, - da fühlten wir uns sicher -, ein Croissant gegessen.

In Lagarde dann das Boot bezogen und ein paar nötige Lebensmittel eingekauft. (Baguette, Käse, Wurst, Marmelade, Wasser)

Der Umgang mit dem wendigen Boot war schnell erlernt und die ersten Schleusen gemeistert. Die 19m hohe Schleuse in Réchicourt war schon beängstigend. Wie in einem Fahrstuhlschacht. Wir waren auch noch die einzigen in der Schleuse.

Fotos im Reisealbum kann ich hier leider nicht hochladen. Das kommt beim nächsten stabilen WLan.

Nachdem die Koje bettfertig war, fielen wir einfach nur noch hinein um zu schlafen.

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Tag 11, Städtetag Straßburg

Veröffentlicht am 09.07.2018

StraßbourgStraßbourg10 km Stadtwanderung

Wetter: Sonnig und leicht bewölkt, 23 °C

Nachdem wir heute mal richtig ausgeschlafen haben, gingen wir ohne Frühstück gegen Mittag in die Stadt. Gefrühstückt wurde in einer Brasserie am Platz Kleber. Leider waren Croissant und Baguette ausverkauft. Ein leckeres Omlett tat es dann auch.

Vorbei am Münster, indem wir erst nach der Messe hinein dürften,  ab in den Touri-Zug, der uns durch die Innenstadt chauffierte. Interessante Fakten zu den Gebäuden gabs noch obendrauf.

Danach zu Fuß durchs „Petite France“ und an den köstlichen Leckereien vorbei. 

Die Franzosen wissen genau was schmeckt. Hier kann man es aushalten !

Straßburg ist sehr sehr sehenswert !

LeckereienLeckereien

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Tag 10, Passau - Straßburg

Veröffentlicht am 09.07.2018

Zugfahrt nach AppenweierZugfahrt nach AppenweierZugfahrt nach Appenweier via München und Karlsruhe

24,1 km Fahrrad von Appenweier bis Straßburg

Wetter: Sonnig, bewölkt, 20 °C

Die Zugfahrt war relativ entspannt, da wir viel Zeit zum umsteigen hatten.

Allerdings wurde unsere Geduld im IC stark auf die Probe gestellt. Interessant, wie oft ein kleines Kind den Satz  “Mami, ne Fliege“ sagen kann, wenn die Mutter nicht reagiert, und die Fliege nicht verschwindet !

Die Radtour nach Straßburg war erst sehr entspannt. Es ging über gute Radwege durch die Natur und kleinere Orte.

Auch in Straßburg selber gibt es toll ausgebaute Radwege, aber mit viel mehr Verkehr. Wir haben es aber durchstanden.

Schnell ins, sagen wir mal mittelmässige Stadthotel und Fußball gucken. Auf französisch ;-)

 

 

Streckenführung Appenweier - StraßbourgStreckenführung Appenweier - Straßbourg

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Tag 9 - sechste Etappe, Obermühl - Passau

Veröffentlicht am 09.07.2018

Strecke Obermühl - PassauStrecke Obermühl - Passau48,6 km

Durchschnittliche Geschwindigkei: 19,2 km/h

Wetter: Sonnig bis stark bewölkt und stürmischer Gegenwind, 15 °C kalt !

Pannen: Vorderrad von Stephans Bike löste sich, hat uns aber nicht überholt !

Mal eben die Temperatur halbiert und die ganze Zeit starker Gegenwind. Zum Glück ist es der vorläufige Zieleinlauf in Passau. Davor aber brachte uns ein Stück der Donaubus (Fahrradfähre) den Fluß hinauf. Der Radweg war dort unterbrochen. Die Schlögener Schlinge sahen wir nur kurz vom Boot aus, da wir uns schnell in Richtung schlechtes Wetter aufmachen wollten.

Aber wir hatten Glück. Erst in Passau angekommen, kamen ein paar Tropfen hinunter.

Eine wunderschöne Stadt, die wir am Abend durchliefen. Süße Altstadt, beeindruckender Dom, viele kleine Kirchen. Sehr sehenswert !

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Tag 8 - Fünfte Etappe, Linz - Obermühl

Veröffentlicht am 09.07.2018

Strecke Linz - ObermühlStrecke Linz - Obermühl48,3 km

Durchschnittliche Geschwindigkeit 18,8 km/h

Wetter: Sonne, 31 °C, zum Abend leicht bewölkt

 

Entweder suchten wir uns immer die richtige Seite aus, um die Donau hinauf zu gelangen, oder beide Seiten sind wunderschön und perfekt zu fahren. Schaut Euch die Bilder an.

Zwei Fähren brachten uns jeweils ans andere Ufer.

Der Gasthof, kurz vor der Schlögener Schlinge, liegt direkt an der Donau ! Dort bleiben wir über Nacht und haben ein schönes Zimmer mit Blick auf den Fluß.

Die Planung für morgen machen wir Wetterabhängig. Es soll ja kalt und regnerisch werden. - Abwarten -

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Tag 7 - Vierte Etappe, St. Nikola - Linz a.n der Donau

Veröffentlicht am 09.07.2018

WanderverlaufWanderverlauf13 km Wandern

ca. 70 km Zugfahrt

Wetter: Sonnig, kaum Wolken, 29 °C

keine Pannen

Heute stand ein Wandertag auf dem Programm. Quer durch die Stillensteinklamm. Mit einigen Anstiegen, immer am Bach entlang hinauf bis zur Aumühle.

Nach einer Stärkung ging es dann über den Höhenwanderweg, über einige Hügel hinüber, zurück ins Donautal.

Die Füße konnten sich erst während der 80 minütigen Zugfahrt nach Linz ausruhen.

Waren wir auf der ersten Hälfte der Wanderung immer schön im Schatten der Bäume, so war es auf der zweiten Hälfte ziemlich heiß und wir bekamen ziemlich viel Farbe ab.

Was hätten wir bezahlt für einen kühlen, sauberen Pool ;-)

 

In Linz angekommen, nach einer kühlen Dusche, schafften wir es nur noch ins benachbahrte Restaurant, um danach die Füße hoch zu legen.

Hier funktioniert das WLan bestens und die Fotos bis zum heutigen Tag findet ihr im Reisealbum !

Es werden sehr sehr viele Bilder. Da ich nur 100 davon auf einer Seite darstellen kann, vergesst im Album das Blättern nicht. 

Freundlicherweise stellt Vonni mit den Fingern die einzelnen Tage dar. - Mal sehen wie sie das ab Tag 10 hinbekommt :-) -

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Tag 6 - Dritte Etappe, Weißenkirchen - St. Nikola

Veröffentlicht am 09.07.2018

Strecke Weißenkirchen - St. NikolaStrecke Weißenkirchen - St. Nikola25 km Schiff

42,5 km Fahrrad

Durchschnittliche Geschwindigkeit 17,7 km/h

Wetter: Sonnig, wenige Wolken, 28 °C

keine Pannen

 

Das Frühstück im Hotel Weinquadrat war bis jetzt das beste ! Aber aufgrund des starken Gegenwindes entschlossen wir uns für eine Schiffsfahrt durch den Rest der Wachau. Fantastisch :-)

Danach ging es, auch bedingt durch die ein oder andere Umleitung, durch kleine Weindörfer mit engen Gassen. Teilweise kommt man sich vor, wie in Süd-Italien. Die Hitze kannte keine Gnade.

In St. Nikola erorberten wir erstmal direkt das örtliche Freibad, am Hang gelegen, mit Blick auf die Donau.

Das Apartment-Haus unseres Gastgebers liegt auch am Hang und hat einen schönen Balkon mit Blick ins Grüne und auf die malerische Eisenbahn, die sich durch das Donautal schlängelt.

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Tag 5 - Zweite Etappe, Tulln - Weißenkirchen

Veröffentlicht am 18.06.2018

Zweite Etappe, Tulln - WeißenkirchenZweite Etappe, Tulln - Weißenkirchen59,9 km

Durchschnittliche Geschwindigkeit 18,0 km/h

Wetter: Sonnig, kaum Wolken, 28 °C

Keine Pannen

 

Nachdem wir leidlich feststellen mussten, dass es flußaufwärts zu 90% Gegenwind gibt, waren wir froh, wenn uns der Blick auf die Donau durch Bäume und hohe Hecken genommen wurde.

Die zweite Hälfte der Strecke war aber sehr abwechslungsreich und führte teilweise durch kleine schnuckelige Dörfer mit engen Gassen, weiten Weinfeldern uind Obstplantagen.

Der Fährmann wartete noch kurz auf unsere Ankunft und brachte uns auf die andere Seite ins Weindorf Weißenkirchen. Am Hang gelegene, enge Gassen, Weingut an Weingut...........Zum Wohl.  :-)

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Tag 4 - Erste Etappe, Wien - Tulln

Veröffentlicht am 17.06.2018

Erste Etappe Wien - TullnErste Etappe Wien - Tulln48,3 km

Durchschnittliche Geschwindigkeit 17,6 km/h

Wetter: Sonnig bis leicht bewölkt, 30 °C

Keine Pannen

 

Nach der Stadtdurchfahrt zum Hundertwasserhaus und einer absolut notwendigen Abkühlung im Donaukanal, ging es immer geradeaus über den Donauradweg, die Donau hinauf.

 

Die Römerstadt Tulln ist sehr gemütlich und bietet neben alten römischen Gemäuern einen schönen Garten entlang der Donau.

 

Das Fußballspiel, Deutschland : Mexico, sahen wir im griechischen Biergarten. Zum Glück mussten wir als Ausländer dort nicht jubeln.

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Tag 3 - Stadttag Wien

Veröffentlicht am 17.06.2018

 

PraterPraterNoch ein Stadttag in Wien mit Schiffsfahrt über die Donau und den Donaukanal.

Besuch des Schloß Schönbrunn und des Wurstelpraters.

Ganz schön groß die Donau und die Schleusen, dessen Stauungen zum Stromerzeugen genutzt werden.

Der Besuch des Roller Coaster Restaurant, bei dem das Essen nach der Bestellung am Tablet in einem Topf über Achterbahnschienen an den Tisch saust, war lustig. Unser Cocktail wurde dabei zuvor von einem Roboter geschüttelt.

Im Riesenrad wurde es Vonni etwas flau im Magen. Aber die Aussicht war hervorragend.

Zum Glück war es am Nachmittag nicht mehr so heiß wie zuvor im Schloss Schönbrunn. Ein wirklich riesiger Brunnen lud zum abkühlen ein. Aber nur für kaiserliches Blut ;-)

 

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Tag 2 - Stadttag Wien

Veröffentlicht am 16.06.2018

StephansdomStephansdom


Mit Hop-On, Hop-Off, U- und S-Bahn sowie Fiaker ging es quer durch Wien.

Sissi-Denkmal, Stephansdom, Spanische Hofreitschule, Rosengarten, Wiener Oper.....um nur einiges zu nennen.

Auf dem Kahlenberg hatten wir eine tolle Aussicht auf die Stadt.

 

Die Fotos im Reisealbum kommen später nach.

 

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Tag 1 — Zugfahrt nach Wien, Sascha Grammel, Wiener Stadthalle

Veröffentlicht am 16.06.2018


Sascha Grammel, Ich find‘s lustigSascha Grammel, Ich find‘s lustigObwohl die Zugfahrt mehr als 8 Stunden dauerte, war sie sehr kurzweilig.

Ganz schön anstrengend mit 4 Fahrradtaschen, 2 Lenkertaschen, 2 Wasserflaschen und 2 Helmen durch den ganzen Zug latschen zu müssen.

Beim Umstieg in Prag haben wir uns deshalb beim Einstieg getrennt. - Einer mit dem Gepäck ging vorne in den Zug, der andere mit den Rädern hinten rein.

Zum Glück kennen die Tschechen und auch die Österreicher das Wort Pünktlichkeit.

So konnten wir nach Ankunft im wunderschönen, zentrumsnahen Hotel, schnell zur Stadthalle gelangen, um Sascha Grammel zu sehen.

Selten so gelacht :-)

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Wir sind unterwegs...

Veröffentlicht am 14.06.2018

Warten auf den ZugWarten auf den Zug

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Die Vorbereitungen laufen...

Veröffentlicht am 14.06.2018

PlanungPlanung

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